Im Brennstoffhandel kam es zu Wochenbeginn zu Abschlägen, ebenso im Emissionshandel und am Strommarkt. Brent-Rohöl zeigte sich unterdessen mit einer satten Zunahme.
Die vergangene Woche beendete der Energiehandel mit größtenteils erneut festeren Notierungen. Insbesondere die möglichen Auswirkungen des Nahostkonflikts auf die Energieversorgung stehen im Fokus der Teilnehmer.
Die Energiemärkte bewegten sich am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen. Die Krise im Nahen Osten und Unsicherheiten zur Gasversorgung im Winter sorgen für Nervosität.
Der Energiekomplex zeigte sich gestern uneinheitlich. Öl und Gas reagierten auf die neue Bedrohungslage im Nahen Osten, Kohle und CO2 gaben preislich nach.
Nochmals fester zeigten sich am gestrigen Handelstag die Einsatzenergien Kohle und Gas. Sorgen um eine Eskalation in Nahost treiben die Preise. Beim Öl indes nicht.
Der Energiekomplex zeigte sich am Freitag – bis auf CO2 – fester. Beeinflusst wurde die Entwicklung durch Wetterprognosen und eine erwartete anziehende Stromnachfrage.
Während sich der Energiekomplex gestern erneut fester zeigte, ging es beim Öl abwärts. Der Markt geriet unter Druck, da Saudi-Arabien wohl seine Förderung ausweiten will.
Überwiegend fester tendierte der Energiekomplex am Mittwoch. Der volatile Gasmarkt bleibt richtungsweisend. Die Ölpreise gaben die Zugewinne vom Vortag trotz rückläufiger Lagerdaten ab.
Zumeist abwärts ging es gestern an den Energiemärkten. In der Bewertung der Marktsituation setzten sich die stärkere Winderzeugung und wieder steigende norwegische Gaslieferungen durch.
Am Montag strebte der Energiekomplex weiter aufwärts. Eine Ausnahme machte Rohöl, wo es trotz der Kampfhandlungen im Libanon angesichts schwacher Konjunkturdaten leicht nach unten ging.