Uneinheitlich haben sich gestern die Energiemärkte gezeigt, die Politik bleibt Impulsgeber. Gas notierte fester, CO2 und Strom gaben ab. Öl tendierte seitwärts, bleibt aber unter Druck.
In Erwartung sinkender Temperaturen ist der Energiekomplex zum Wochenanfang überwiegend fester gestartet. Die Ölnotierungen hingegen gaben ab, Sorgen um eine Rezession in den USA belasten.
Die Energiemärkte sind fester ins Wochenende gegangen; die Abwärtstendenz hat eine Pause eingelegt. Öl verbleibt im Spannungsfeld der politischen Nachrichtenlage und Überangebotssorgen.
Schwächer haben sich die Energiemärkte am Dienstag gezeigt. Auch Erdöl machte am Berichtstag keine Ausnahme, das von Händlern häufig als König des Energiekomplexes bezeichnet wird.
Die neue Handelswoche startete fester. Erdgas erwies sich erneut als Treiber, ein nächster Temperaturabschwung wird erwartet. Eine Friedensregelung in der Ukraine lässt auf sich warten.
Am Donnerstag kam es im Energiemarkt zu einer Gegenbewegung, die Notierungen korrigierten nach oben. Was nach der vorausgegangenen Abwärtsphase allerdings nicht überraschte.
Der Abwärtstrend im Energiehandel hielt am Mittwoch an. Eine gute Versorgungslage und milde Temperaturprognosen brachten die Gaspreise weiter runter. Die Strompreise folgten.