Der Energiekomplex zeigte sich zum Monatswechsel mit milderen Wetteraussichten leichter. Öl reagierte auf Nachrichten, der Iran plane einen Gegenangriff auf Israel.
Zur Wochenmitte standen im Energiehandel milde Wetteraussichten im Fokus der Marktteilnehmer während sich die Sorgen über geopolitische Risiken eher im Hintergrund hielten.
Wettermodelle zeigen auf kühlere Temperaturen in den kommenden Tagen, die das unsaisonal milde Wetter ablösen dürften. Der Energiehandel reagierte mit Aufschlägen, der Ölhandel verzeichnete Abschläge.
Nachdem es am Wochenende israelische Luftangriffe auf den Iran gegeben hat, dabei aber die Energie-Infrastruktur verschont wurde, gaben die Notierungen im internationalen Energiehandel zu Wochenbeginn nach.
Bei den weiter vollen Gasspeichern ist Europa in Sachen Energie gut für den Winter gerüstet. Dennoch legten der Handel und der übrige Energiekomplex am Freitag zu. Grund sind insbesondere die weiterhin lauernden geopolitischen Risiken.
Der gestrige Handelstag endete erneut mit festeren Kursen. Wartungsarbeiten im norwegischen System, geringere LNG-Lieferungen sowie schwaches Windaufkommen verfestigen das Preisniveau.
Die Aufwärtsbewegung im Energiemarkt hält weiter an. Mit Ausnahme vom Öl strebten die Notierungen am Mittwoch aufwärts. Unerwartet hohe US-Rohöllagerdaten drückten auf die Ölpreise
Der Energiekomplex zeigte sich gestern fester. Der ungeplante Ausfall einer norwegischen Gasplattform ließ die Gaspreise ansteigen. Geopolitische Spannungen werden weiter eingepreist.
Die Energiemärkte starteten nach den Rückgängen am Freitag mit einer Korrektur und überwiegend fester in die neue Handelswoche. Der Emissionshandel indes gab weiter ab.
Der Energiekomplex zeigte sich kurz vor dem Wochenende schwächer. Die gute Versorgungslage und die milde Wetterlage drückten auf die Gaspreise. Strom und CO2 gaben ebenfalls ab.