Die Initiative Energien Speicher (Ines) hat für 2024 eine positive Bilanz der Gasversorgung gezogen. Auch in diesem Jahr sei keine Gasmangellage zu befürchten.
Der Umbruch in der Führungsetage bei den Stadtwerken Hamm ist eingeleitet. Nach dem Ausscheiden von Jörg Hegemann rückt der Ruhestand von Reinhard Bartsch allerdings erst langsam näher.
Im Bundestagsausschuss für Klimaschutz und Energie forderten Experten am 15. Januar eine schnelle Verlängerung des KWK-Gesetzes sowie eine Anschlussförderung für Biogasanlagen.
Der Online-Händler Amazon hat rund 200 Elektro-Lkw des Modells "eActros 600" von Mercedes-Benz Trucks bestellt. Sie sollen in Europa zum Einsatz kommen.
Der Expertenrat R21 fordert einen energiepolitischen Befreiungsschlag: Er will die europäischen Klimaziele alleine durch den Emissionshandel erreichen.
Der DIHK beklagt erneut hohe Energiekosten für die Industrie. Er fordert, diese mit 10 bis 15 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) des Bundes zu senken.
Der DVGW hat seine energie- und wasserpolitischen Forderungen an die neue Bundesregierung vorgestellt. Die gesamte Infrastruktur soll "in überragendem öffentlichen Interesse" stehen.
Die Netzagentur setzt den neuen Produktivitätsfaktor (Xgen) überraschend netzbetreiberfreundlich am unteren wissenschaftlichen Ende an. Weitere Abschläge lehnt sie aber ab.
Die GMH-Gruppe warnt angesichts hoher Energiekosten vor Produktionsverlagerung ins Ausland. Ohne günstigen Industriestrom sei die Stahlproduktion in Deutschland nicht länger tragfähig.
Um das Jahr 2024 auf dem EEG-Konto zuzumachen, musste der Bund den Anlagenbetreibern im Dezember nur noch ein kleines Weihnachtsgeschenk unter den Christbaum legen.
Handelsgewinne des Tages will Ostrom an seine Kunden, die ein Elektroauto fahren, ausschütten. Das Angebot bezeichnet das Berliner Start-up als virtuelles Kraftwerk "NeoGrid".
Baltische und nordeuropäische EU-Staaten fordern eine Senkung des russischen Ölpreisdeckels, um Russlands Einnahmen aus Energieexporten weiter zu begrenzen.
Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima sind in Japan mittlerweile wieder 14 Kernkraftwerksblöcke am Netz. Zwei Blöcke, die 2011 zunächst vom Netz gegangen waren, kamen 2024 hinzu.