In einer durch den Stromausfall auf der iberischen Halbinsel bestimmten Handelswoche gaben im deutschen Strommarkt die weiter hinten liegenden Kontrakte weiter ab.
Die Stadtwerke Stuttgart haben im Hafengebiet der Landeshauptstadt mit dem Bau eines Wasserstoffzentrums begonnen. Am 28. April fand der symbolische Spatenstich statt.
Deutsche Verbände haben die Bundesregierung aufgefordert, die einheitliche deutsche Stromgebotszone zu erhalten. Sie reagieren damit auf eine Empfehlung der europäischen Netzbetreiber.
Gutes Ergebnis ohne Aussicht auf kurzfristige Wiederholung: Die Mainova AG hat 2024 durch Einzelerlöse den bereinigten Gewinn um fast die Hälfte auf 216,4 Millionen Euro gesteigert.
Zwei Energieverbände reagieren auf den Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums zur Gasspeicherverordnung und fordern mehr Flexibilität bei den Zielen und weniger Markteingriffe.
Der Vorarlberger Energiekonzern startete das freiwillige Vorverfahren zur Umweltverträglichkeitsprüfung für Österreichs bislang größten Pumpspeicher, der 1.100 MW leisten wird.
Der Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV stellt seine fünf H2-Tankstellen in Österreich ein und will sich stärker auf Elektromobilität und industrielle Wasserstoffnutzung konzentrieren.
Die russische Justiz hat in Moskau eine existenzbedrohende Klage gegen den Öl- und Gasproduzenten Wintershall, seine Anwälte und Schiedsgerichtsmitglieder eingereicht.
Der Düsseldorfer Kraftwerksbetreiber, Gasimporteur und Energiehändler Uniper ist im ersten Quartal 2025 nach vorläufigen Zahlen ins operative Minus gerutscht.
Katherina Reiche, Vorstandschefin der Eon-Gesellschaft Westenergie, soll das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie führen. Ein weiterer Ex-Eon-Manager wird ebenfalls Minister.
Die Bundesnetzagentur hat zum 2. Juni - dem ersten Werktag nach dem 1. Juni - knapp 283 MW Photovoltaik im zweiten Segment − also auf Gebäuden und an Lärmschutzwänden − ausgeschrieben.
Berechnungen der europäischen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) zeigen, dass eine Teilung der deutschen Strom-Gebotszone Kostenvorteile brächte. Deutsche Branchenvertreter halten dagegen.
Von 2026 an liefert Rheinmetall, so sieht es eine aktuelle Absichtserklärung vor, Wasserstoff-Speicher- und Transportsysteme an einen großen europäischen Partner, der ungenannt blieb.
Das Projekt Ariadne berichtet über seine Dialogveranstaltungen von 2024, in denen repräsentativ ausgewählte Bürgerinnen und Bürger Voraussetzungen für Verkehrs- und Wärmewende nannten.
Die FSRU Excelsior erreicht am 28. April Wilhelmshaven. Sie ergänzt das erste LNG-Terminal und soll jährlich bis zu 4,6 Milliarden Kubikmeter Erdgas einspeisen können.