Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert einen Neustart für die Energiewende in Deutschland. Demnach sollten die Ziele auf Kosteneffizienz nachjustiert werden.
Johannes Teyssen wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender beim Erneuerbaren-Unternehmen Encavis. Er übernimmt den Posten von keinem Geringeren als Ex-RWE-Chef Rolf Martin Schmitz.
Rund 280 Millionen Euro investiert die Rheinenergie in eine geplante Flusswasser-Wärmepumpe. Das Baufeld entsteht direkt neben dem Hafenbecken des Niehler Hafens.
Das Bundeskartellamt nutzt ein neues Instrument, um im Kraftstoffgroßhandel ein Verfahren einzuleiten. Die Behörde sieht eventuelle Wettbewerbsrisiken.
Der geplante "Elektrizitätswirtschafts-Transformationsbeitrag" sowie die verschärfte "Übergewinn"-Steuer würden heimischen Strom verteuern und Importe befördern, klagt die E-Wirtschaft in Österreich.
Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet gibt sich abwartend, ob er das Deutschland-Geschäft durch den von Union und SPD forcierten Infrastruktur-Topf doch noch abstoßen kann.
Die Stadtwerke Öhringen nehmen den Ausbau der Wärmeversorgung in Angriff. Dafür räumt der bisherige Geschäftsführer seinen Platz für einen Spezialisten aus dem eigenen Hause.
Die Hybrit-Initiative hat in Schweden erfolgreich die Speicherung von Wasserstoff im industriellen Maßstab getestet. Die Technik soll Kosten senken und die Versorgung sichern.
Ineratec erhält 40 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank (EIB) und 30 Millionen Euro von Breakthrough Energy Catalyst für den Bau einer E-Fuel-Anlage in Frankfurt.
In ihren Koalitionsgesprächen haben Union und SPD ein milliardenschweres Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur geschnürt. Opposition und Verbände melden Kritik an.
Unser Brüsseler Korrespondent Tom Weingärtner kommentiert in seiner E&M-Kolumne „Inside EU Energie“ energiepolitische Themen aus dem EU-Parlament, der EU-Kommission und den Verbänden.
Die ostdeutsche Mitnetz Strom meldet einen deutlichen Anstieg erneuerbarer Energien im Netzgebiet. Die Zahl der Anlagen wuchs 2024 um 30 Prozent, und erhöhte die Anschlussbegehren.
Der Stand des Smart Meter Rollouts seit Oktober 2024 ist immer noch geheim. Grund: Die Netzagentur hat abgewartet, ob die Hälfte der Messstellenbetreiber wenigstens nachträglich meldet.