Das Bundeswirtschaftsministerium hat ein neues Strommarktsystem entworfen, das besser auf die volatile Erzeugung aus erneuerbaren Anlagen reagiert. Die Branche reagiert gemischt.
Die Regierung aus Konservativen und Grünen will das Import-Ende in der österreichischen Sicherheitsstrategie verankern. Kritik kommt von der rechtsgerichteten Freiheitlichen Partei.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität kommt nicht schnell genug voran, um die politischen Ziele zu erreichen. Der VDA mahnt mehr Tempo an.
Beim Netzbetreiber Netz Leipzig hat Marius Richter den bisherigen Geschäftsführer Andreas Kühnl abgelöst. Das teilt das Unternehmen, das eine Tochter der Leipziger Stadtwerke ist, mit.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat die lange erwarteten Vorschläge zur Reform des Stromsystems in Deutschland vorgelegt. Zentral soll ein neuer sogenannter Kapazitätsmechanismus sein.
Nach dem Verzicht auf russisches Pipeline-Öl musste die PCK in Schwedt ihre Versorgungswege anpassen. Der Bezug von kasachischem Öl hat sich deutlich erhöht.
Um die Erforschung alternativer Energiequellen voranzubringen, soll in Rostock das "High Energy Densitiy Institut" entstehen. Politisch hat das Vorhaben hochrangige Unterstützer.
Dank Anlagen auf privaten Dächern hat der dynamische PV-Ausbau in NRW im ersten Halbjahr angehalten. Nur auf Freiflächen tut sich wenig, bedauert der Landesverband Erneuerbare Energien.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz baut für seine Offshore-Aktivitäten in der Ostsee ein neues Hauptquartier in Rostock. Damit sollen zugleich rund 180 neue Arbeitsplätze entstehen.
Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein der Dekarbonisierung. Doch viele Unternehmer sind noch skeptisch. Wie sich das ändern kann, haben Forschende des Fraunhofer IAO untersucht.
In der sechsten Auktion für Klimadifferenzverträge (CfD) erhöht die britische Regierung das Budget auf 1,5 Milliarden Pfund. Für Offshore-Wind-Projekte stehen so 50 Prozent mehr bereit.