Die SHS – Stahl-Holding-Saar schließt sich der Allianz „H2Med Southwestern Hydrogen Corridor“ an, die sich für den Aufbau eins Wasserstoffbinnenmarktes stark macht.
Das Forum für Zukunftsenergien widmete sich in einer Veranstaltung dem Thema CCS in Deutschland und ließ Stimmen aus den betroffenen Branchen zu Wort kommen.
Bis 2030 werden nur elf statt 15 Millionen E-Autos in Deutschland zugelassen sein, wie von der Regierung erhofft. Zu diesem Schluss kommt eine Prognose von Deloitte nach einer Umfrage.
Während im Terminhandel die Aussicht auf höhere Temperaturen zwischenzeitlich auf die Strompreise drückte, führte ausbleibender Erneuerbaren-Strom zu extremen Spotpreisen.
Die spontan einspeisenden Erneuerbaren können das Stromnetz auch stabilisieren - bei Offshore-Wind ist das schon bewiesen. Nun tritt die Mannheimer MVV onshore und bald auch bei PV an.
Das Bundeskabinett hat Änderungen des EEG 2023 zur Bio-Energie und zur KWK beschlossen. Außerdem wurde der Entwurf einer Klimaanpassungsstrategie verabschiedet.
BP und Jera kombinieren ihre Offshore-Windgeschäfte und wollen mit Jera Nex bp einen Windkraftentwickler bilden, der sich in die fünf größten weltweit einreiht.
Das BSI hat smarte Heizkörperthermostate untersucht. Obwohl viele Geräte EU-Sicherheitsstandards erfüllen, zeigen sich Schwächen bei IT-Sicherheit, Support und Nutzerfreundlichkeit.
Der "Mobil für Deutschland e.V." soll gegen Geld Treffen mit Verkehrsminister Wissing angeboten haben. Das verstößt für den Bundestag gegen den Verhaltenskodex für Lobbyisten.
Als "unverantwortlich" empfinden die Bürgermeister von sechs Kommunen die MVV-Pläne für den Ausstieg aus der Gasversorgung. Sie wenden sich in einem offenen Brief an die Mannheimer.
Einen ungewöhnlichen Testballon zur Bürgerbeteiligung starten die Stadtwerke Kempen. Bei seiner Premiere sammelt der niederrheinische Versorger Privatgeld für neue Ladestationen ein.
Durch branchenübergreifende Zusammenarbeit will der neu ins Leben gerufene Zusammenschluss die Entwicklung und Umsetzung von CCS/CCU-Technologien in Deutschland vorantreiben.
Angola LNG, ein Vermarkter von verflüssigtem Erdgas, wird 0,5 Millionen Tonnen LNG ab 2026 nach Europa liefern. Die Bundesgesellschaft Sefe hat mit ihm einen Liefervertrag vereinbart.
Ein Forscherteam, das am Projekt "HYPAT" arbeitet, hat einen globalen Wasserstoff-Potenzialatlas erstellt. Mögliche Importländer sollen damit identifiziert werden.