Großbritannien hat die Verstromung von Kohle 2024 beendet und auch Gas ist auf dem Rückzug. Erstmals wurde mehr Strom aus Windkraft als aus Erdgas erzeugt.
Der Investor Vargronn hat die Übernahme von 27,4 Prozent am Ostsee-Windpark "Baltic 2" abgeschlossen. EnBW bleibt Mehrheitseigner. Die Norweger wollen in der deutschen See wachsen.
Eine Woche vor dem Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft“ formulierte der Bundesverband Bioenergie seine Forderungen an die Politik für die nächste Legislaturperiode.
Im Durchschnitt sanken die Strompreise auf der mittleren Spannungsebene innerhalb des vergangenen Jahres um 15 Prozent. Das berichtet der Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA).
Bei der Mitnetz Strom und Gas tritt zum 1. März Lutz Eckenroth als neuer technischen Geschäftsführer an. Er ersetzt von Mai an Dirk Sattur, der nach Freiburg geht.
Weder der Exporteur noch der Importeur will den Gasvertrag bestätigen - nun hat das rumänische Energieministerium die Existenz eingeräumt. Und es handelt sich nicht um Reimporte
Der kommunale Energieersorger in Wolfsburg hat vom Bergbauamt die Erlaubnis erhalten, in der Stadt und in umliegenden Gemeinden nach Erdwärme zu suchen.
Die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen, Bergkamen haben einen neuen Geschäftsführer. Alexander Loipfinger wird gemeinsam mit Jochen Baudrexl die GSW leiten, ab 2026 allein übernehmen.
Mit Abwärme des Kupferherstellers Aurubis sollen bis zu 20.000 Hamburger Haushalte künftig beheizt werden. Dafür öffneten Vertreter von Unternehmen und Politik symbolisch das Ventil.
Handelsgewinne des Tages will Ostrom an seine Kunden, die ein Elektroauto fahren, ausschütten. Das Angebot bezeichnet das Berliner Start-up als virtuelles Kraftwerk "NeoGrid".
Die Iqony Energies hat Ende Dezember 2024 eine innovative Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in Betrieb genommen, die Abwärme aus Grubenwasser zur Beheizung nahe Saarbrücken nutzt.
Eine für alles: Aus der Rheinischen Netzgesellschaft wird die Rheinnetz GmbH, in der künftig alle Belange der Strom- und Gasnetze der Rheinenergie bearbeitet werden sollen.
Laut den Zahlen der Bundesnetzagentur lag der deutsche Gasverbrauch 2024 um 3,5 Prozent höher als im Vorjahr. Dennoch blieb er deutlich unter dem Niveau der Jahre vor dem Ukrainekrieg.