Eine für alles: Aus der Rheinischen Netzgesellschaft wird die Rheinnetz GmbH, in der künftig alle Belange der Strom- und Gasnetze der Rheinenergie bearbeitet werden sollen.
Laut den Zahlen der Bundesnetzagentur lag der deutsche Gasverbrauch 2024 um 3,5 Prozent höher als im Vorjahr. Dennoch blieb er deutlich unter dem Niveau der Jahre vor dem Ukrainekrieg.
Für den künftigen Automobilstandort Deutschland ist die Elektromobilität entscheidend, findet der BDEW. Der Branchenverband nennt fünf Stellschrauben hierzu.
Aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten hat der Staat im Vorjahr 18,5 Milliarden Euro eingenommen. Diese fließen in den Klima- und Transformationsfonds beim Bundeswirtschaftsministerium.
Die Leipziger Stadtwerke und der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz haben eine Power-to-Heat-Anlage in Betrieb genommen. Sie liefert in Überschuss-Zeiten aus Ökostrom Fernwärme.
Der Ladenetz-Betreiber Ubitricity hat seit Jahresanfang einen neuen CEO. Es handelt sich um eine Inhouse-Lösung. Sein Vorgänger war dagegen von Shell selbst gekommen.
Die EU-Kommission sieht keine Probleme für die Sicherheit der europäischen Gasversorgung, obwohl die Speicherstände auf 70 Prozent zurückgegangen sind.
Zum Jahresauftakt hat die Denkfabrik Agora Energiewende die deutschen Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2024 bewertet. Diese sanken, aber nicht genug, so das Fazit.
Neues Jahr, neuer Name: Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches Geoforschungszentrum GFZ heißt seit dem 1. Januar "GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung".
Der Freistaat fordert die künftige Bundesregierung auf, Wasserstoff in der Mobilität stärker zu fördern. Ideologische Blockaden bei Antriebssystemen sollten vermieden werden.
Marc-Manuel Simler soll beim Tankstellenbetreiber Avia die Dekarbonisierung des Produktportfolios voranbringen. Seit Jahresbeginn verstärkt er das Management als "Chief of Staff".
Die "badenovaWÄRMEPLUS" sucht seit Längerem einen geeigneten Standort für ein tiefengeothermisches Heizwerk. Das Unternehmen konzentriert sich nun auf die Region rund um Hartheim.
Der Wasserstoff-Riese in Ostfriesland ist noch im Werden begriffen, da kündigt sich bereits das erste Wunschkind an. Die Stadtwerke Emden wollen Abwärme des EWE-Elektrolyseurs nutzen.