Matthias Sasse wird zum 1. Januar 2023 beim Regionalversorger Arnd Oberscheven ersetzen, der nach gut 20 Jahren als Geschäftsführer der Stadtwerke in der nordrhein-westfälischen Stadt Lemgo in den Ruhestand geht.
Die Vollversammlung des EU-Parlaments hat den zwischen seinen Unterhändlern und denen des EU-Ministerrats ausgehandelten Kompromiss zur Gasbevorratungspflicht ...
Nach "interner Abstimmung innerhalb der Bundesregierung", wie man betont, hat das Bundeswirtschaftsministerium angesichts schrumpfender Gasflüsse aus Russland die zweite Stufe des Notfallplans Gas, die so genannte ...
So langsam macht sich am Handelsmarkt die Stimmung breit, bei den russischen Gaslieferungen könnte das Endspiel begonnen haben. In der KW 24 hat Gazprom in zwei Schritten innerhalb von zwei Tagen den Gasfluss ...
Der Chef der Stadtwerke München (SWM), Florian Bieberbach, ist in Paris einstimmig, wie man betont, zum Präsidenten der europäischen "Federation of Local Energy Companies", kurz: CEDEC, für ...
Die Bundesregierung will nun offenbar auf die jüngsten Kürzungen bei den russischen Gaslieferungen mit weiteren regulatorischen Schritten reagieren. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ...
Der Energiekonzern EnBW wird vom LNG-Anbieter Venture Global auf Basis langfristiger Verkaufs- und Abnahmeverträge, so genannte SPAs, LNG beziehen. Vereinbart wurde die Abnahme von ...
Die Energiewirtschaft stellt sich auf deutlich geringere Gasliefermengen aus Russland und eine kritische Lage ein. Auf dem Führungstreffen der Energiewirtschaft im Vorfeld der Branchenmesse E-world wurde klar, dass sich kurzfristig nur wenige Alternativen anbieten.
Angesichts der weiter gedrosselten russischen Gaslieferungen hat die Bundesregierung zusätzliche Gas-Einsparmaßnahmen auf den Weg gebracht. „In den letzten Tagen hat sich die Lage am Gasmarkt verschärft", betont Bundeswirtschaftsminister ...
Deutschland und die EU wenden sich wieder stärker den Ländern Afrikas zu, um Alternativen zu russischem Gas zu schaffen. Sie werden dabei finanzielle und politische Risiken übernehmen müssen.
Im April war mit dem Genehmigungsantrag für den Hanseatic Energy Hub - kurz: HEH - in Stade hierzulande das erste Projekt eines LNG-Importterminals angeschoben worden, das ab 2026 bereit ...
Die Stadtwerke Osnabrück werden ihre Tarife in der Grundversorgung zum 1. August anpassen und die Preise drastisch erhöhen. Auf die Gaskunden des Kommunal-Unternehmens kommt damit eine Preisverdopplung zu.
Die Importe von verflüssigtem Erdgas (LNG) erreichten in Europa (Europäische Union und Großbritannien) im April 2022 mit durchschnittlich 16,5 Milliarden Kubikfuß pro Tag (Bcf/d) einen historischen Rekordstand.
„Mit den sommerlichen Temperaturen scheint auch ein wenig mehr Stabilität in die europäischen Gasmärkte eingekehrt zu sein“. Mit diesen Worten startete der wöchentliche Newsletter der Analysten eines Handelshauses ...
Die US-Exporte an verflüssigtem Erdgas (LNG) beliefen sich in den ersten vier Monaten des Jahres 2022 auf durchschnittlich 11,5 Milliarden Kubikfuß pro Tag (Bcf/d). Das entspricht einer Erhöhung um 18 Prozent gegenüber ...
Mit einer eigenen Gashandelsgesellschaft nach polnischem Vorbild will die tschechische Regierung ihre Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen reduzieren und ihre Beschaffung diversifizieren.
Wie der Berliner Energieanbieter Gasag mitteilt, wird mit Stefan Hadré der Posten des Finanzvorstandes neu besetzt werden. Einen genauen Starttermin gebe es jedoch unterdessen noch nicht.
Der bisherige COO des Erneuerbaren-Unternehmens Enertrag, Gunar Hering, wird zum 1. Juli dieses Jahres die Geschäftsleitung übernehmen. Der aktuelle Vorstandsvorsitzende Jörg Müller wird sich dann aus dem Tagesgeschäft zurückziehen.
Am Gasmarkt scheint Ruhe und Gewöhnung eingekehrt zu sein. So beschrieb auch ein Händler gegenüber dem EID die aktuelle Situation. Ein paar bemerkenswerte Entwicklungen fanden dann doch statt. Der Blick auf die ...
Das im Schwarzen Meer gelegenen Gasfeld Neptun Deep wird auf rund 100 Milliarden m3 geschätzt. Das ist ein Volumen, dass zumindest regional in Südosteuropa zu erheblichen Versorgungssicherheiten führen würde. Aus der rumänischen Perspektive würde diese Förderung ...