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Der Karlsruher Energiekonzern erzielte im ersten Quartal einen leichten Ergebniszuwachs – trotz geringerer Offshore-Strommengen. Für die Investitionspläne wird mehr Geld benötigt.
Windflaute an Land und insbesondere auf dem Wasser hat bei EnBW dazu geführt, dass mit den Erneuerbaren Energien in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres weniger verdient wurde. Den „unvorteilhaften Wetterbedingungen“ sei es geschuldet, dass das operative Ergebnis (Adjusted Ebitda) der Erneuerbaren Energien mit rund 303 Millionen Euro um 9 Prozent hinter dem Vorjahr
Artikel von Imke Herzog