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Überwiegend fester zeigten sich die Energiemärkte am Dienstag. Die erwarteten politischen Entscheidungen in Brüssel und Washington sowie Witterungsprognosen prägen das Bild.
Während die deutschen Strompreise am kurzen Ende von rückläufigen Erneuerbaren-Prognosen gestützt wurden, zogen auch die CO2-Zertifikate spürbar an und setzten damit ihre Erholung fort. Am Gasmarkt überwog eine Seitwärtsbewegung: Eine recht hohe Windeinspeisung, gut gefüllte Speicher und vorerst in den Hintergrund getretene geopolitische Risiken begrenzten den Preisanstieg. Der Ölmarkt legte leich
Artikel von Marie-Thérèse Pfefferkorn