Andreas Feicht fordert Unterstützung für die Stadtwerke Köln. Quelle: E&M
Am Rhein sprudelt das Geld nicht mehr. Die Stadtwerke Köln sehen ab 2027 große Probleme, mit den Gewinnen der Rheinenergie den Gesamtkonzern noch ins Plus hieven zu können.
Steigende Verluste im Öffentlichen Nahverkehr und erheblicher Investitionsbedarf für Strom- und Wärmeprojekte verringern die Wahrscheinlichkeit, dass die Stadtwerke Köln (SWK) künftig noch Gewinne an die Kommune überweisen können. Ab dem Jahr 2027 oder spätestens ab 2028, sagte Vorstandssprecher Andreas Feicht, sei eine "schwarze Null aus eigener Kraft" für den Verbundkonzern gefährdet.Das
Artikel von Volker Stephan