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Der Konzern sieht sich grundsätzlich gut unterwegs, passt aber seine "Strategie 2030" an das geänderte geopolitische und weltwirtschaftliche Umfeld an und setzt verstärkt auf Erdgas.
Der österreichische Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV sieht Fortschritte bei der Umsetzung seiner "Strategie 2030", aber auch den Bedarf, diese an die geänderten geopolitischen und weltwirtschaftlichen Bedingungen anzupassen. Das berichtete Generaldirektor Alfred Stern beim "Capital Markets Day" am 6. Oktober in Wien. Stern erläuterte, Europa
Artikel von Klaus Fischer