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Knapp 9 Prozent der weltweit 23.000 Beschäftigten könnten bis 2027 ihren Arbeitsplatz verlieren, berichtet eine Tageszeitung. Die zuständige Gewerkschaft gibt sich kämpferisch.
Der österreichische Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV will bis 2027 bis zu 2.000 Beschäftigte oder knapp 9 Prozent seiner weltweit rund 23.000 Personen umfassenden Belegschaft abbauen. Das berichtet die Tageszeitung Kurier unter Berufung auf eine Betriebsversammlung am 4. September. In Österreich sollen bis zu 400 Personen betroffen
Artikel von Klaus Fischer