Die Anlage in Stavenhagen. Quelle: Energy from Waste
Künftige Vorgaben zur Klärschlammverwertung führen zu neuen Projekten für Monoverbrennung und Phosphorrecycling. Erste Anlagen sind bereits in Betrieb.
Ab 2029 dürfen Kläranlagen, die Abwässer von mehr als 100.000 Menschen reinigen, den anfallenden Klärschlamm nicht mehr auf Feldern entsorgen, sondern müssen ihn thermisch verwerten und zudem muss der darin enthaltene Phosphor zurückgewonnen werden. Für kleinere Anlagen gilt eine Übergangsfrist bis 2032. Die bisher häufig praktizierte Ausbr
Artikel von Heidi Roider