Der niedersächsische Wirtschaftsminister Grant Hendrik Tonne (links), Gasunie-Geschäftsführerin Britta van Boven und Michael Kleemiß, Manager Projects bei Gasunie. Quelle: Gasunie
Gasunie baut den Standort Achim in Niedersachsen zum zentralen Energie- und Wasserstoffknotenpunkt aus. Eine neue Verdichterstation und Leitungsprojekte sollen die Versorgung sichern.
Der Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie Deutschland baut den Standort niedersächsischen Standort Achim östlich von Bremen zum internationalen Knotenpunkt der Energieversorgung aus, teilte Gasunie am 9. September mit. Eine neue Verdichterstation und zwei Leitungsprojekte sollen Gasströme bündeln und den Übergang zur Wasserstoffwirtschaft unter
Artikel von Heidi Roider