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Die Energiemärkte haben am Donnerstag keine einheitliche Richtung eingeschlagen. Gas und CO2 hielt sich auf dem jeweiligen Preisniveau, während Strom und Öl abgaben.
Auf den Prognosekarten der Wetterdienste zeichnet sich mehr und mehr eine neue Hitzewelle für den europäischen Raum ab und damit das Potenzial für eine neue Anstiegsrunde. Die üblichen Verdächtigen sind schnell benannt: Eine erhöhte Energienachfrage infolge von Kühlungsbedarf dürfte absehbar auf Kühlwasserprobleme mit den französischen Kernkraftwerken treffen. Damit könnten die Preise für Strom un
Artikel von Claus-Detlef Großmann