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Zumeist moderat fester haben sich die Energiepreise am Mittwoch präsentiert. Trotzdem leiden auch die Energiemärkte unter der Unsicherheit wegen der US- Handelsabkommen.
US-Präsident Donald Trump gedenkt nicht, die Schonfrist bei Zöllen über den 9. Juli hinaus zu verlängern. Verhandlungen mit Japan waren jüngst ins Stocken geraten. Sorgen an den europäischen Märkten macht zudem der Umstand, dass sich hinter dem anstehenden Ende der laufenden Hitzewelle nach kurzer Wetterberuhigung noch vor der Monatsmitte ein neuer massiver Hitzevorstoß abzuzeichnen scheint. Dies
Artikel von Claus-Detlef Großmann