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Mit einer Fortsetzung des seitwärts gerichteten Trends haben sich die Energienotierungen zum Wochenausklang gezeigt.
Paradoxerweise könnte die seit Wochen anhaltende Trägheit auch mit der geopolitischen Unsicherheit zu tun haben, der die Märkte ausgesetzt sind. Von der Politik könnten Preisimpulse in beide Richtungen ausgehen, was die Anleger vorsichtig werden lässt. Die letzte größere Bewegung an den Energiemärkten habe es gegeben, als sich der US-Präsident Donald Trump und sein russisches Pendant in Alaska get
Artikel von Claus-Detlef Großmann