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Die Energiemärkte sind uneinheitlich in die neue Woche gestartet. Übergeordnetes Thema war die Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU.
Die Begeisterung über die Vereinbarung hielt sich indes an den europäischen Aktienmärkten in Grenzen. Das Abkommen beinhaltet unter anderem die Verpflichtung zu Energiekäufen in Höhe von 750 Milliarden US-Dollar, was vor allem zu höheren LNG-Lieferungen aus den USA nach Europa führen dürfte. Entsprechend schwächer zeigten sich zunächst die Gaspreise, CO2 gab nach. Die Ölpreise zeigten sich angesic
Artikel von Marie-Thérèse Pfefferkorn