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Die Energienotierungen blieben gestern ohne klare Tendenz. Milde Temperaturen und eine höhere Erneuerbareneinspeisung drückten auf den Gas- und Strompreis. Rohöl dagegen erholte sich.
Die Energiemärkte zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Der deutsche Strommarkt wies wie am Vortag keine klare Tendenz auf. Die Day-ahead-Preise gaben wegen eines höheren Erneuerbaren-Aufkommens allerdings massiv nach. CO2 und Gas gingen ebenfalls runter. Rohöl legte hingegen zu. Die USA nutzen die schwachen Preise, um ihre staatlichen Ölreserven aufzufüllen. Übergeordnet drückt die Zoll-Au
Artikel von Claus-Detlef Großmann