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Durchweg schwächer haben sich die Energiemärkte am Donnerstag gezeigt. Prognostizierte höhere Grünstrommengen sowie unter anderem Gewinnmitnahmen ließen den Energiekomplex abgeben.
Am deutschen Strommarkt ging es sowohl im OTC-Handel als auch im Day-ahead nach unten, belastet von der Erwartung höherer Erneuerbaren-Einspeisung. Auch die CO2-Preise verzeichneten Verluste, nachdem am Vortag noch ein Achtmonatshoch markiert worden war; Gewinnmitnahmen prägten das Bild. Erdgas tendierte leichter, bleibt aber wegen geopolitischer Risiken und einer sich abzeichnenden stärkeren Nach
Artikel von Marie-Thérèse Pfefferkorn