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Der Energiekomplex verblieb zur Wochenmitte überwiegend im Plus. Die Stromspotpreise indes gaben kräftig nach, eine erwartete deutlich höhere Erneuerbaren-Einspeisung übte Druck aus.
Am CO2-Markt sorgten fehlende neue Impulse für eine Seitwärtsbewegung, leichte Unterstützung brachte die ausfallende polnische Auktion. Erdgas zeigte sich dagegen stabiler, getrieben von geopolitischen Spannungen nach einem israelischen Angriff auf die Hamas-Führung in Katar und Überlegungen der EU zu neuen Sanktionen gegen Russland. Am Ölmarkt stützten geopolitische Risiken die Preise.
Artikel von Marie-Thérèse Pfefferkorn