F&E
Durchbruch bei der Wasserstoffverflüssigung
Tino Gottschall (links) mit Kollgen vor dem Demonstrator. Quelle: HZDR/M. Förster
04.09.2025
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf hat mit einem Partner eine magnetische Kühlung von Wasserstoff für den großtechnischen Einsatz in der Industrie entwickelt.
Von einem "Durchbruch" sprechen die beiden Partner, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und das Forschungsunternehmen Magnotherm aus Darmstadt. Sie haben gemeinsam die erste magnetokalorische Pilotanlage Europas zur Wasserstoffverflüssigung in Betrieb genommen. Sollte sich der entwickelte "Demonstrator" als erfolgreich erweisen, könnte damit deutlich effizienter und günstiger Wassersto
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von Stefan Sagmeister
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Durchbruch bei der Wasserstoffverflüssigung
Tino Gottschall (links) mit Kollgen vor dem Demonstrator. Quelle: HZDR/M. Förster
04.09.2025
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf hat mit einem Partner eine magnetische Kühlung von Wasserstoff für den großtechnischen Einsatz in der Industrie entwickelt.
Von einem "Durchbruch" sprechen die beiden Partner, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und das Forschungsunternehmen Magnotherm aus Darmstadt. Sie haben gemeinsam die erste magnetokalorische Pilotanlage Europas zur Wasserstoffverflüssigung in Betrieb genommen. Sollte sich der entwickelte "Demonstrator" als erfolgreich erweisen, könnte damit deutlich effizienter und günstiger Wassersto


Artikel von Stefan Sagmeister