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Da 2025 die Offshore-Wind-Ausschreibungen ohne Bewerber blieben, sollten künftige erst nach einer Reform des Windenergie-auf-See-Gesetzes stattfinden, schlägt der BDEW vor.
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat die Bundesregierung aufgefordert, die Ausschreibungen für Windkraftanlagen auf See im kommenden Jahr zu verschieben. Damit solle Zeit gewonnen werden, um das Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) grundlegend zu reformieren und den Flächenentwicklungsplan parallel fortzuschreiben.BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae erklä
Artikel von Susanne Harmsen