Brunsbüttel Elbhafen. Bild: Brunsbüttel Ports
Trotz der für LNG deutlich verbesserten Großwetterlage müssen immer noch dicke Bretter gebohrt werden, sagt Frank Schnabel, Geschäftsführer von Brunsbüttel Ports und sieht im Interview mit Sebastian Reimann, Chefredakteur der EID-Schwesterpublikation DVZ, neuen Rückenwind für ein LNG-Importterminal an der Elbmündung.
Historisch niedrige Gasspeicher-Füllstände, zuletzt geringe Gasflüsse aus Russland und sogar ein möglicher Komplettausfall russischer Gaslieferungen, sollte es in der Ukraine zu einem Krieg kommen, rücken den 'Ersatzlieferanten' LNG - verflüssigtes Erdgas - zusehends in den Blick. In Deutschland, das über kein eigenes Importterminal verfügt, waren einmal drei große Projekte für de
Artikel von Sebastian Reimann/DVZ