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Mit dem Ausstieg der EU aus russischen Gasimporten sind Maßnahmen nötig, um Schlupflöcher zu schließen. Italiens Eni kündigt Vertragslieferungen über Blue Stream.
Der Energiekomplex ist zumeist schwächer in die Woche gestartet, obwohl eine mögliche Einigung im Handelsstreit von USA und China Impulse für die gesamte Weltwirtschaft erwarten lässt.
Sebastien Clerc übernimmt ab Januar 2026 die Leitung von "InnoEnergy" mit Sitz in Eindhoven. Er soll den Wachstumsplan des Clean-Tech-Investors bis 2030 umsetzen.
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Cyberkriminelle haben sich Zugriff auf IT-Systeme der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld verschafft. Die Energieversorgung sei durch Notfallpläne gewährleistet, teilt das Unternehmen mit.
Der Europäische Rat hat beim CO2-Grenzausgleichsmechanismus ein bisschen Entbürokratisierung gewagt. Die Erleichterungen erstrecken sich unter anderem auch auf Strom und Wasserstoff.
Der VKU fordert in seiner Stellungnahme zu Eckpunkten der Bundesnetzagentur, die Marktintegration von Speichern und Ladepunkten (MiSpeL) weiter zu vereinfachen.
Der Übertragungsnetzbetreiber hat 300 Millionen Euro in ein Netzverstärkungsprojekt investiert, das auch ungeplante Stromflüsse nach Tschechien verringern wird.
Das EU-Forschungsprojekt "M²ARE" will bis 2027 ein neues Verfahren für die Produktion des klimafreundlichen Schiffstreibstoff Methanol zur Marktreife bringen.
Unter dem Dach der Freudenberg Chemical Specialities waren beide Einheiten bereits unabhängig im Schmierstoffgeschäft tätig. Nun sollen die Kräfte gebündelt werden.
Mit dem "Energy Launchpad" startet ein europaweites Innovationsnetzwerk für die Energiewende. Es soll Start-ups, Forschung und Industrie miteinander vernetzen. Mit dabei ist EnBW.
Daimler Truck und HHLA planen gemeinsam mit Kawasaki Heavy Industries den Aufbau einer europäischen Wasserstofflieferkette. Weitere Partner sind erwünscht.
Mit einer Grüngasquote will der VDMA die Nachfrage nach klimaneutralen Gasen ankurbeln und den Wasserstoffmarkt stärken. Noch ist die Quote nicht beschlossen, doch die Debatte läuft.