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In den ersten neun Monate dieses Jahres blieb RWE mit seinen Geschäftszahlen hinter dem Vorjahreszeitrum zurück. Die Ergebnisziele werden dennoch bestätigt.
Um regional die Energiewende stemmen zu können, müssen Versorger bis 2045 bis zu 535 Milliarden Euro investieren. Dafür braucht es neue Finanzierungslösungen, wie eine Studie zeigt.
Der Dreiklang aus E-Auto, Solaranlage und Speicher kann sich lohnen. Das schließt ein Elektrotechnik-Dienstleister aus einem zwei Jahre dauernden Feldtest zum bidirektionalen Laden.
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Alles für einen: Siemens Energy kann die komplette Stromproduktion eines 40-MW-Solarparks von EnBW für sich beanspruchen. Möglich macht es ein umfangreicher Direktliefervertrag (PPA).
Deutschland und Tschechien planen, ihre Wasserstoffnetze zu verknüpfen. Eine neue Arbeitsgruppe soll Projekte wie den "Czech-German Hydrogen Interconnector" koordinieren.
Entschädigung und Zahlungsrhythmus für Leag-Stilllegungen werden neu geordnet. Auslöser ist ein Antrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie an den Bundestag.
Durch einen Take-or-Pay-Vertrag bezieht das deutsche Staatsunternehmen Sefe noch immer erhebliche Mengen verflüssigtes Erdgas aus Russland, so eine Antwort der Bundesregierung.
Navos und die Deutsche Carbon Management Initiative ließen eine Civey-Umfrage zu CCS in Deutschland durchführen. Die Ergebnisse zeigen Zustimmung, Skepsis und viel Unentschlossenheit.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) dringt auf eine ambitionierte Weiterentwicklung der THG-Quote für die Verkehrswende. Der Kabinettsbeschluss dazu sei überfällig.
Die IEA skizziert in ihrem diesjährigen World Energy Outlook unterschiedliche Szenarien, wie sich Energieversorgung, Strommix und CO2-Emissionen bis 2050 entwickeln könnten.
Die Preiskorridore für marktübliche Power Purchase Agreements haben im Oktober 2025 leicht angezogen. Das ergibt der PPA-Preisindex von EID und Enervis.
In diesem Jahr ist so wenig installierte grüne Kraftwerksleistung in PPA vermarktet worden wie seit 2021 nicht. Laut Re-Source Platform gibt es 60 Prozent weniger Abschlüsse als 2024.