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Die Energiemärkte bewegten sich am Donnerstag uneinheitlich. Strom zeigte sich ohne klare Tendenz, für CO2 ging es aufwärts und auch Erdgas legte vor der ersten Hitzewelle etwas zu.
Am Ölmarkt wurden Gewinne mitgenommen, trotz der Spannungen zwischen den USA und Israel einerseits und Iran andererseits. In der Nacht zum Donnerstag kam es zu Angriffen seitens Israel auf iranische Nuklearanlagen. Der Iran reagierte auf die Militärschläge mit Drohnenangriffen auf Israel. Erdöl: Am Ölmarkt verlor August-Brent am Mittwoch leicht auf 69,36 US-Dollar/b.
Artikel von Claus-Detlef Großmann