Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Zum Ende der KW 31 sorgte die Tötung eines Hamas-Generals durch Israel für Sorgen vor möglichen Auswirkungen auf Energietransporte durch eine potenzielle Eskalation des Nahostkonflikts.
Obwohl dies dem Energiehandel insgesamt Unterstützung lieferte, zeigte sich der Strommarkt vor dem Wochenende aufgrund kaum veränderter Fundamentaldaten jedoch mit Nachlässen. So kam der Frontjahreskontrakt im Base am 2. August auf einen Preis von 96,32 Euro/MWh, was einem Nachlass um 90 Eurocent gegenüber dem Vortagsschluss entsprach.
Artikel von Jonas Rosenberger