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Der geplante "Elektrizitätswirtschafts-Transformationsbeitrag" sowie die verschärfte "Übergewinn"-Steuer würden heimischen Strom verteuern und Importe befördern, klagt die E-Wirtschaft.
Wenige Tage nach ihrer Bestellung am 3. März steht Österreichs neue Bundesregierung aus den Konservativen (Österreichische Volkspartei, ÖVP), den Sozialdemokraten (SPÖ) und den Liberalen (Neos) energiepolitisch unter massiver Kritik. Dabei geht es um die verschärfte Besteuerung angeblicher Übergewinne der Stromerzeuger (Energiekrisenbeitrag Strom) sowie um die am 5. März bekannt gewordene Einführu
Artikel von Klaus Fischer