Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Während im Terminhandel die Aussicht auf höhere Temperaturen zwischenzeitlich auf die Strompreise drückte, führte ausbleibender Erneuerbaren-Strom zu extremen Spotpreisen.
Mit Abschlägen ging es an der EEX in die neue Handelswoche (KW 50). Die Aussichten auf milderes Wetter und eine positiv eingeschätzte Versorgungslage entlasteten beim Gas und schlugen auf die Stromterminpreise durch. Am 9. Dezember fiel das vorne liegende Kalenderjahr in der Grundlast auf 92,66 Euro/MWh und damit auf ein Vier-Wochentief. Tags drauf korrigierte der Kontrakt nach oben und stieg auf
Artikel von Imke Herzog