Der Energiekomplex zeigte sich am Donnerstag ohne klare Richtung, Gas und Strom notierten schwächer, während es im Emissionshandel und am Ölmarkt leicht nach oben ging.
Der Preisrückgang bei Gas hat sich auch am Donnerstag fortgesetzt, wobei für das Frontjahr Notierungen unter 29 Euro/MWh anfielen. Maßgeblich hierfür war eine Fülle bearisher Faktoren, angefangen von der guten norwegischen Versorgung, der milden Witterung in Europa, der schwachen Nachfrage nach LNG durch asiatische Adressen bis zur Hoffnung auf wieder mehr Gasimporte aus Russland. Die schwachen Ga
Artikel von Claus-Detlef Großmann