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Uneinheitlich haben sich die Energiemärkte am Dienstag gezeigt. Strom präsentierte sich ohne klare Tendenz, CO2 legte zu, Gas und Öl gaben nach.
Mit der Rückkehr zu milderer Witterung in Europa dürfte zunächst ein wesentlicher Treiber für höhere Notierungen am CO2-Markt sowie für Gas und Strom entfallen. So geht das US-Wettermodell für Deutschland ab den ersten Dezembertagen von Temperaturen aus, die zwei bis drei Grad Celsius oberhalb des saisonalen Durchschnitts liegen. Ab dem 6. Dezember soll sich auch das aktuell sehr moderate Windaufk
Artikel von Claus-Detlef Großmann