Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, NRW-Landeswirtschaftsministerin Mona Neubaur und RWE-Chef Markus Krebber. Bild: BMWK
Zwei gegenläufige Entscheidungen in Sachen Kohleverstromung haben die Bundes- und Landespolitik gemeinsam mit dem Kraftwerksbetreiber RWE getroffen. Zum einen wird der generelle Braunkohleausstieg im Rheinischen Revier um acht Jahre auf ...
Zwei gegenläufige Entscheidungen in Sachen Kohleverstromung haben die Bundes- und Landespolitik gemeinsam mit dem Kraftwerksbetreiber RWE getroffen. Zum einen wird der generelle Braunkohleausstieg im Rheinischen Revier um acht Jahre auf 2030 vorgezogen. Zugleich reagiert die Politik auf die aktuelle Energieknappheit und vereinbarte mit RWE, zwei Kraftwerksblöcke, die Ende 2022 abg
Artikel von Dominik Heuel