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Eigentlich sollte im niedersächsischen Stade längst LNG für das deutsche Gasnetz anlanden. Doch nun könnte ein Vertragsstreit das Projekt scheitern lassen.
Auf der Internetseite des LNG-Terminals Stade ist die Welt noch in Ordnung. "Die DET betreibt das LNG-Terminal ,Energos Force'", heißt es dort. Und weiter: "Ein Dienstleister, der den technischen Betriebsablauf und die Instandhaltung der Anlagen betreut, ist in der Hanseatic Energy HUB GmbH (HEH) gefunden worden."Die Realität allerdings sieht anders aus: Aktuell wird die "Energos Force", e
Artikel von Katia Meyer-Tien