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Die Zukunft des Ukraine-Transits beschäftigt den Gasmarkt weiter. Aktuell wirken sich ein erwarteter Temperaturknick sowie ungeplanten Ausfälle in Norwegen auf die Notierungen aus.
Am Donnerstag der KW 38 gab es ein schönes Beispiel für die weiter bestehende Unsicherheit an den Gashandelsmärkten. Ein ukrainisches Medienportal hatte eine vermeintliche Vereinbarung über den Transport von Gasmengen aus Aserbaidschan durch die Ukraine vermeldet. Dadurch sollten ab Anfang Januar die russischen Transitmengen ersetzt werden. Bis zum Schluss des Handelstages sank der Preis für Cal 2
Artikel von Heiko Lohmann