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Die Energiemärkte haben sich zur Wochenmitte insgesamt weiter abwärts bewegt.
Milde Temperaturen senken aktuell die Gasnachfrage und auch ein Blick auf die Wetteraussichten in der neuen Woche bietet laut Händlern nur geringen Anlass zur Sorge. Auch werden die vergleichsweise geringen Gasspeicherstände von knapp 34 Prozent derzeit durch höhere LNG-Lieferungen ausgeglichen. Entsprechend gaben die Gaspreise im Konvoi
Artikel von Marie-Therese Pfefferkorn