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Ohne klare Richtung hat sich der Energiekomplex zum Start in die neue Arbeitswoche gezeigt. Der Entzug des letzten Triple-A-Ratings für die USA spielte eine Rolle.
Der BFT hat eine neue Tankstellenstudie präsentiert. Insgesamt passen sich die Betreiber an neue Anforderungen an, der Verband beklagt aber einen Schaden durch "Aktionismus" der Politik
Phillips 66 hält an seinem deutschen und österreichischen Retailgeschäft bald nur noch einen Minderheitsanteil. Die Mehrheit wurde an strategische Investoren verkauft.
Durch einen Brand hat die EnBW in Niedersachsen ein Windrad des ehemaligen Herstellers Südwind verloren. Verletzt wurde niemand, aber auch die Umgebung ist verunreinigt.
In einem Demonstrationsprojekt hat die RAG monatelang rund 500.000 Kubikmeter grünen Wasserstoff gespeichert. In einem Folgevorhaben wird die Technologie nun bis 2029 hochskaliert.
lEtwas fester haben sich die Energiemärkte vor dem Wochenende gezeigt. Sie nahmen Stimmungen aus dem Aktienhandel auf. Für eine Stromstunde für Montag wurden 200 Euro überschritten.
Der Convenience-Experte MCS hatte sein Smart Store-Konzept Qwik24 an die Tankstelle gebracht. Der Container-Shop eröffnete an einer Automatenstation von BK Benzin-Kontor.
Der Expertenrat für Klimafragen prognostiziert Deutschland eine Zielverfehlung. Während die Energiewirtschaft die Emissionen mindert, sind Verkehrs- und Gebäudesektor nicht auf Kurs.
Große Elektrolyseure suchen am besten die Nähe von enormen Windstrom-Erzeugungskapazitäten und von künftigen Wasserstoff-Pipelines. Das empfiehlt ein neuer H2-Atlas des Fraunhofer ISE.